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 Erfahrungen mit unseriösen Geschäftspraktiken der WM-Liftsysteme sowie Thomas W.

Da sich immer mehr unzufriedene Kunden von Thomas W. und seinem Firmengeflecht bei uns melden, haben wir uns entschlossen, alle Neuigkeiten der einzelnen Fälle zu dokumentieren.

Für alle Neuigkeiten bitte hier klicken

Wir möchten Ihnen das Schicksal von Frau Edelgard Gerwien und Ihrer behinderten Tochter Sabrina im folgenden Sat.1 Fernsehbeitrag vorstellen:

Das Sat.1 Frühstücksfernsehen hat am 27.1.2022 über den Fall berichtet. Da Frau Gerwien nicht über die finanziellen Mittel verfüg-te, aber sie den Aufzug dringend für ihre Tochter benötigte, wurde der Aufzug aus Spenden finan-ziert. Thomas W. versprach zu den Vorwürfen eine schrftliche Stellungnahme. Darauf wartet die Sat.1 Redaktion noch heute.

 

Sind Sie auch ein Geschädigter von Thomas W.(Bei allen unten stehenden Firmen ist oder war Thomas W. Geschäftsführer oder faktischer Geschäftsführer.) Dann schreiben Sie eine Mail an info@bundpol.de und erzählen uns von Ihren Erfahrungen. Bitte teilen Sie uns dabei unbedingt Ihre Telefonnummer mit, damit wir Sie telefonisch erreichen können. Wir werden uns dann umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.

Folgende Webseiten nutzt Thomas W. zusätzlich zu der www.wm-liftsysteme.de

www.futura-sl.com,  www.futura-sl.de,  www.futura-sl.info,  www.futura-sl.es,  www.turbolifter.com, www.turbolifter.de,  www.vitaroll.de -- weitere folgen.....

 

Aus aktuellem Anlass stellen wir Ihnen hier einen Beweis zur Verfügung, wie Thomas W. versucht durch völlig überzogene Angebote den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Frau Barbara Stehr hat uns mitgeteilt, dass sie mit Thomas W. Kontakt aufgenommen hätte, um für ein Familienmitglied im Rollstuhl eine Treppenraupe zu kaufen. Obwohl die Firma von Thomas W. am 17. August 2022 beim Amtsgericht Kaiserslautern Insolvenz beantragt hat (Aktenzeichen: 1 IN 115/22) schreibt er immer noch Angebote im Namen der insolventen Firma.

Mündlich teilte er aber mit, dass der Rechnungsbetrag auf ein spanisches Konto überwiesen werden soll. Das Angebot können Sie hier rechts downloaden (PDF).

Da das Schriftstück sich jetzt im Eigentum von Frau Stehr befindet, haben wir von ihr die Erlaubnis erhalten, das Angebot öffentlich zu stellen.

Dies ist auch dringend notwendig, denn es zeigt, mit welcher Dreistigkeit hier versucht wird Frau Stehr mit einem völlig überzogenen Preis (9.324,84 Euro) abzuzocken. Das gleiche Gerät kann bei einer anderen Firma für 2.400,00 Euro erworben werden.

Link-Beweis: https://specialneedsequipment.eu

Dieser Händler hat sogar einen Sitz in Berlin und versendet mit TNT innerhalb 1 Tag. Er bietet auch PayPal an - somit hat der Kunde sogar Käuferschutz. Bei Thomas W. gibt es nur Vorkasse! Und nach der Bezahlung unverschämte Antworten. Der Kommentar eines Opfers gegenüber unserem Reporter: "Man kann nach der Zahlung dann nur noch von Glück sprechen, wenn die Ware überhaupt noch geliefert wird ".

So kommt Thomas W. allein bei diesem Produkt schnell auf einen Gewinn von ca. 7.500,00 Euro, ohne überhaupt eine Leistung erbracht zu haben (bis auf das Produkt selbst, wenn es denn geliefert wird) denn eine Leistung wie eine Einweisung schließt er im Angebot auch noch kategorisch aus und verweist einfach auf YouTube, wo der Kunde sich selbst über die Handhabung informieren soll.

Thomas W. bietet dieses Produkte fast 300% über dem üblichen Marktwert an und will sich nicht einmal zum Kunden bewegen. Das ist unserer Meinung nach Abzocke!

Jetzt nutzt er nach der Insolvenz seiner deutschen Firma für seine Machenschaften eine spanische Firma Namens FUTURA SL. die angeblich auch in Frankfurt eine Adresse haben soll, diese aber auf Nachfrage nicht bekannt geben will. Alle gutgläubigen Kunden, die Geld an die jetzt insolvente Firma gezahlt haben, bleiben auf ihrem Schaden sitzen.

Trotzdem ist die Webseite weiterhin im Internet zu erreichen. Eine uns bekannte Kundin wurde damit quasi "eingefangen" und dann mündlich mit kuriosen Begründungen zur spanischen Futura SL. "umgeleitet", die laut Impressum auch Thomas W. gehört.

Damit wird es dann bei Garantiefällen oder Gewährleistungen sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich ihn in Regress zu nehmen. Betrüger könnten es nicht besser machen.

 

Hinter allen oben genannten Firmenwebseiten steckt ein und dieselbe Person.

Der jetzt folgende Fall fing Ende März / Anfang April 2019 an. Leider ist er bis heute immer noch aktuell. Weiterhin haben sich inzwischen viele weitere Geschädigte gefunden, die leider alle ähnliche Erfahrungen machen mussten.

Wir haben es hier mit einer perfiden Abzocke von älteren Menschen zu tun, die sich oft nicht gegen solche miesen Methoden wehren können. Die spanische Firma Futura SL und die deutschen Firmen WM-Liftsysteme sowie GM-Lift GmbH versuchen augenscheinlich ohne eine adäquate Gegenleistung gehbehin-derten und älteren Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Es scheint nur darum zu gehen, das schnelle Geld zu machen.

Nun zu dem weiteren Fall vom Ende März / Anfang April 2019.

Ein Kunde wollte einen Treppenlift kaufen, da seine Frau schwer an Arthrose erkrankt ist. Auf einer der vielen Webseiten von Thomas W. der angeblichen Firma WM-Liftsysteme (diese Firma ist nicht eingetragen sondern soll laut Briefkopf nur eine Marke einer anderen Firma sein) wurden Treppenlifte angeboten, für die er sich interessierte. Er hatte im Internet Bewertungen über diese Firma gelesen, die auf den ersten Blick einen guten Eindruck machten.

Durch die schwere Arthroseerkrankung seiner Frau war es dem Kunden wichtig, ihr das Treppensteigen zu ersparen und etwas Linderung mit einem Treppenlift zu verschaffen. Bei dem ersten Telefongespräch mit Herrn Thomas W. (einer der Geschäftsführer aller oben genannten Firmen) wurde aber schnell klar, dass ein kleiner Aufzug hier die bessere Wahl wäre.

Thomas W. wollte den Kunden in seinem Haus besuchen, um den vorgesehenen Platz auszumessen um damit festzustellen, welcher seiner angebotenen Aufzüge dort passen würde.

Thomas W. bot dem Kunden sogar an, dass er sich bei einem anderen Kunden, der auch so einen Aufzug hätte, erkundigen dürfte. Dies hat der Kunde dann auch getan. Er bekam von dem anderen Kunden (Hotelbesitzer an der Ostsee) die Antwort, dass Thomas W. sehr schlampig und unzuverlässig arbeiten würde. Sie hätten noch nie so einen miesen Service wie bei Thomas W. erlebt. Mit dem gelieferten Aufzug wären sie aber inzwischen zufrieden, da er sich mit der Technik im Laufe der Zeit selbst vertraut gemacht hat. Er benötige keinen Techniker mehr, da er alle Reparaturen und Wartungen selbst durchführen würde.

Nur die Gewährleistung musste von ihm sogar mit einem Rechtsanwalt erzwungen werden. Selbstverständlich hat der Kunde Thomas W. mit dieser Aussage konfrontiert. Thomas W. erklärte, dass dieser Kunde sehr schwierig wäre und immer "etwas zu meckern hätte". Der Kunde hatte sich dann auf das Wort von Thomas W. verlassen, weil er anfänglich einen seriösen und guten Eindruck hinterlassen hatte und der Aufzug, laut Aussage des anderen Kunden, ja gut funktionieren würde. Und genau das scheint die Masche von Thomas W. zu sein. Bis zur ersten Anzahlung war er höflich und nett, danach begannen dann die erheblichen Probleme.

Nach dem Aufmaß gab es ein schriftliches Angebot der Firma WM-Liftsysteme. Komisch war bei dem Angebot (was erst im Nachhinein aufgefallen war) das ganz klein unten auf der Angebotsseite stand: "Eine Marke der GM-Lift GmbH". Somit sollte wohl suggeriert werden, dass die Firma WM-Liftsysteme eine Einzelfirma ist, die dann auch bei späteren Gewährleistungen in die Haftung geht. Hier soll wohl versucht werden zu verschleiern, dass eine GmbH haftet und nicht eine Einzelfirma. Interessanterweise war Thomas W. zu diesem Zeitpunkt auch noch Geschäftsführer der GM-Lift GmbH.

Hier fragt man sich natürlich, warum das Angebot nicht gleich von der Firma GM-Lift GmbH ausgestellt wurde. Sollte hier etwa bewusst über den Umweg eines anderen Firmennamens suggeriert werden, das Angebot käme von einer Einzelfirma, um evtl. späteren Gewährleistungsansprüchen aus dem Wege gehen zu können? Anders ist dieser Umstand eigentlich nicht zu erklären.

Der Kunde bestellte also den Aufzug und bat um eine schnelle Lieferung, damit seine Frau beim Treppensteigen nicht mehr so leiden müsste. Es gab zwei Varianten des Aufzuges - mit klaren oder getönten Scheiben. Der Kunde bestellte klare Scheiben, was auch so im Vertrag aufgeführt wurde. Bauseitig hatte der Kunde 4 Vorgaben, die auch so im Vertrag vereinbart wurden. Die bauseitigen Vorgaben hat der Kunde von einer lokalen Firma, vor der Lieferung des Aufzuges, vollständig erfüllen lassen.

Der Preis des Aufzuges betrug laut Vertrag 32.000 Euro. Nach Vertragsabschluss sollte die vereinbarte Anzahlung von 50% des Gesamtbetrages überwiesen werden. Bei Lieferung des Aufzuges weitere 8.000 Euro und nach TÜV Abnahme und Abnahme des Kunden, innerhalb von 8 Tagen, die Restzahlung von weiteren 8.000 Euro. Da der Kunde noch einige Nachfragen hatte, wurden diese von Thomas W. umgehend beantwortet. Die Probleme mit Thomas W. begannen erst, als die 1. Anzahlung überwiesen worden war.

Danach ging Thomas W. plötzlich kaum mehr ans Telefon oder ließ sich verleugnen. Weitere Nachfragen seitens des Kunden waren so nicht mehr möglich. Auch die Höflichkeit, die Thomas W. bis zur Anzahlung zeigte, war auf einmal völlig verschwunden.

Zumindest wurden wie vereinbart die Bauteile des Aufzuges vertragsgemäß auch geliefert. Bei der Anlieferung stelle der Kunde dann fest, dass getönte Scheiben und nicht wie bestellt, klare geliefert worden waren. Auf Nachfrage bei Thomas W. erklärte er: "Das macht doch nichts, diese Scheiben sind doch auch sehr schön". Kein Wort der Entschuldigung oder nicht einmal ein Versuch die Falschlieferung abzuändern.

Thomas W. war bei der Anlieferung des Aufzuges selbst vor Ort und fing alleine an, die Bauteile von einem LKW abzuladen. Beim Hinstellen eines Bauteils zerstörte er sofort eine Fliese im Flur, die in mehrere Teile zerbrach. Auf Nachfrage bei Thomas W. wie das denn passiert sei, erklärte er lapidar: "Sowas passiert halt." Keine Entschuldigung oder ein Angebot über eine Reparatur - Nichts.

Thomas W. schlug dann ein ca. 1 Meter großes Loch in die Decke, um die Schläuche der Aufzugsturbine an den Aufzug anzuschließen. Allerdings weigerte er sich, das von ihm gemachte Riesenloch im sichtbaren Bereich wieder zu schließen. Seine Aussage: "Ich bin dafür nicht zuständig. Das muss der Kunde auf seine Kosten selbst wieder herstellen". So eine Aussage ist natürlich mehr als dreist. Dabei waren 2 weitere Zeugen anwesend.

Die Aufzugsteile wurden in Folien und Papier geliefert, um Beschädigungen beim Transport vorzubeugen. Beim Auspacken der Teile wurden von Thomas W. alle Folien, die den Aufzug schützen, sowie Unmengen an Müll hinterlassen, und einfach in die Ecke geschmissen. Darauf angesprochen erklärte er: "Zur Müllentsorgung bin ich auch nicht zuständig. Dies müsste der Kunde schon selbst machen." Wir fassen einmal zusammen: Thomas W. schmeißt den Abfall des Aufzuges, den er geliefert hat, in alle Ecken des Wohnhauses und fühlt sich dann nicht zuständig seinen selbst produzierten Müll zu entsorgen!?

Dieser Müll lag in jeder Etage. Auf dem Dachboden, wo die Aufzugsturbine und die Elektronik aufgestellt wurde, hat Thomas W. mehrere große Löcher in die Wand geschlagen, die mit Rigips und Holz ausgekleidet waren. Dämmwolle, die das Haus vor Nässe, Feuchtigkeit sowie vor Kälte schützen, wurde einfach abgerissen und auch als Müll liegen gelassen. Überflüssige Anschlussschläuche wurden nicht mitgenommen oder entsorgt, sondern dort hingeschmissen. Diese starken baulichen Veränderungen haben natürlich zur Folge, dass jetzt Kaltluft in den Dachboden eindringt und Feuchtigkeitsschäden bestimmt auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Durch den Einbau des Aufzuges musste natürlich das Treppengeländer an den Stellen der Aufzugstüren durchtrennt werden. Geplant war aber nicht, dass durch Thomas W. auch das Parkett in erheblicher Weise beschädigt wurde und sich Schrauben der Zugehplatte schon kurz nach der Installation lösten. Während der Installation fragte Thomas W. den Kunden ständig nach Werkzeug.

Von einer kompetenten und seriösen Firma sollte man doch erwarten können, dass diese geeignetes und genügend Werkzeug mitbringt. Während der Installationstage wollte der Kunde etwas aus seinem Schlafzimmerschrank holen. Dabei stelle er fest, dass beide Kleiderstangen fehlten. Der Kunde ging auf die Suche und fand die Kleiderstangen im Untergeschoss. Auf Nachfrage erklärte Thomas W. dem verdutzen Kunden, er hätte die Stangen zum Durchstoßen eines Kabels gebraucht. Zurückgebracht hat er die Stangen nicht. Hier stellt sich die Frage: Was hat Thomas W. überhaupt im Schlafzimmer des Kunden zu suchen ohne dass der Kunde etwas davon wusste?

Nach der "Installation" des Aufzuges sollte 2 Wochen später eine TÜV Abnahme erfolgen. Auch eine Abnahme und Einweisung des Kunden war danach geplant, um den Vertrag zu erfüllen. In der Woche vor der TÜV Abnahme stellte der Kunde aber fest, dass der Aufzug nicht wie vertraglich vereinbart 205 kg Traglast hat. Der Aufzug trug nur max. 90 Kilo. Eine Person mit einer Getränkekiste Wasser war für den Aufzug schon zu schwer.

Der Innensitz im Aufzug wurde von Thomas W. falsch herum montiert, so dass er nicht zu nutzen war. Der Aufzugsschacht war dreckig vom Herausschlagen des Loches an der Decke. Viele Holz und Gipsstücke lagen auf dem Aufzugsdach. Alle Scheiben des Aufzuges waren fettig und verschmiert und wurden nicht ordentlich gesäubert.

Nun kam der Tag der TÜV Abnahme. Der Kunde erklärte Thomas W. dass er in diesem desolaten Zustand die Restzahlung verweigert, wenn nicht alles wie vertraglich vereinbart gemacht worden ist. So würde es keine Abnahme geben. (kein Abschluss unter der Decke, falsch gelieferte Scheiben, Aufzug trägt keine 205 Kilo, usw., usw.)

Thomas W. hat über 3 Stunden mit dem TÜV Prüfer diskutiert. Der TÜV Prüfer hat erhebliche Mängel gefunden, die nicht zur Zulassung führten. Dieser Umstand wurde aber erst durch das Landesamt klar, da Thomas W. sich weigerte den TÜV Prüfbericht dem Kunden auszuhändigen. Erst das Landesamt hat den Kunden viel später darüber informiert.

Nach einiger Zeit wunderte sich der Kunde, warum es so leise im Haus ist. Thomas W. hatte das Haus ohne sich zu verabschieden verlassen und eine Steuer-Platine aus dem Schaltkasten entwendet, so dass der Aufzug jetzt nicht mehr nutzbar war.

Danach erpresste Thomas W. den Kunden, dass er die Restzahlung von 8.000 Euro leisten sollte. Ansonsten würde Thomas W. das entwendete Teil nicht mehr herausgeben, obwohl zwei Drittel des Kaufpreises schon bezahlt worden waren aber Thomas W. sich weigerte den Vertrag zu erfüllen.

 

Hier ein Ausschnitt seiner Erpresser-Email an den Kunden:"

"....Fakt ist, Sie haben definitiv die Abschlusszahlung abgelehnt. Versuchen mein Image im Internet zu beschädigen. Überlegen Sie sich sehr gut was Sie machen. Sie werden die Suppe auslöffeln, die Sie bereiten. Um die Sache friedlich zu lösen biete ich Ihnen an einen Notar zwischenschalten.

Sie überweisen die Restsumme auf ein Notaranderkonto eines baden-württembergischen Notars. Ist das Geld dort schicke ich die Platine und die Papiere. Kommen die an, sendet der Notar das Geld an mich und gleichzeitig die Sachen an Sie. Möchten Sie das wir anschließen, so bezahlen Sie das extra und zwar vorab."

 

Das bedeutet wohl, das Thomas W. nicht zum Vertrag steht und ist nicht bereit diesen zu erfüllen. Der Kunde soll jetzt noch mehr Geld bezahlen. Das ist unserer Meinung nach ein Fall von klassischer Abzocke.

Augenscheinlich hat Thomas W. ältere Kunden, die einen Treppenlift oder Aufzug benötigen. Diese armen Menschen können sich gegen solche Methoden nicht wehren und bezahlen was verlangt wird. Mit diesem Kunden hat Thomas W. aber jetzt den Falschen erwischt.

Ergebnis: Es wurde keine Einweisung in die Handhabung des Aufzuges mit dem Kunden gemacht. Es wurden Teile nicht und falsch geliefert, es wurde die Decke, Fliese und das Parkett zerstört. Der Aufzug ist jetzt abgestellt und nicht mehr nutzbar, da Thomas W. die Steuerelektronik- Platine entwendet und mitgenommen hat. Der Kunde hat deshalb bei der Polizei schon Strafanzeige wegen Diebstahls gestellt. Jetzt wird der Kunde von Thomas W. sogar noch schriftlich erpresst, dass er das letzte Drittel (8.000 Euro) zahlen soll. Dann würde Thomas W. die Steuerplatine zurückschicken aber keine Mängelbeseitigung vornehmen, außer der Kunde zahlt dafür EXTRA im Voraus, was eigentlich Bestandteil des Vertrages war.

Das bedeutet: Der Kunde soll wohl die Platine quasi auslösen (wie Lösegeld) und dann selbst einsetzen. Es würde keine Abnahme, wie vertraglich vereinbart, erfolgen und keine Behebung der gravierenden Mängel. Thomas W. will augenscheinlich von älteren Menschen wohl nur Geld abzocken und keine Leistung erbringen.

Fazit: Miese Abzockermethode und mehr als schlampige Arbeit. Der Kunde vom Hotel an der Ostsee hatte mit allen seinen Aussagen bezüglich Thomas W. Recht.

Jetzt müssen wohl die Gerichte entscheiden und die gehbehinderte Frau weiter unter großen Schmerzen Treppen steigen, obwohl eigentlich ein Aufzug vorhanden wäre.

Bekannt sind bisher folgende Webseiten die Thomas W. für seine Machenschaften nutzt:

www.wm-liftsysteme.de,  www.futura-sl.com,  www.futura-sl.de,  www.futura-sl.info,  www.futura-sl.es,  www.turbolifter.com, www.turbolifter.de,  www.vitaroll.de -- weitere folgen.....

Da sich immer mehr unzufriedene Kunden von Thomas W. und seinem Firmengeflecht bei uns melden, haben wir uns entschlossen, alle Neuigkeiten der einzelnen Fälle zu dokumentieren.
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